Über Projekte und außerschulische Aktivitäten schafft inklusiv gedachte Schulsozialarbeit gesellschaftliche und soziale Übungsräume und Kontaktmöglichkeiten.

Durch inklusive Schulsozialarbeit wird der Gedanke einer inklusiven Gesellschaft in die jeweils nächste Generation getragen.

Inklusive Schulsozialarbeit ist der konkrete Beginn einer inklusiven Gesellschaft in der nächsten Generation.

Inklusive Schulsozialarbeit bietet reale Gelegenheit, das Leben in einer inklusiven Gesellschaft zu trainieren.

Die Projekte richten sich an alle

•    Schülerinnen und Schüler

•    ihre Eltern

•    ihre Lehrerinnen und Lehrer

•    Seniorinnen und Senioren

•    alle interessierten Bürger


Die Projekte setzen unterschiedliche Schwerpunkte

•    Potentiale wecken und nutzen

•    das Selbstwertgefühl stärken

•    Chancen verbessern

•    gesellschaftliche Vielfalt widerspiegeln

•    integrativ wirken

•    Bildung vermitteln

•    emotionale Erfahrungen ermöglichen

•    Spaß machen


Die Projekte ermöglichen Erfahrungen in verschiedenen Dimensionen

•    Spiel, Spaß, Feier

•    Bildung und kulturelle Aktivitäten

•    ehrenamtliches und soziales Engagement

•    berufsvorbereitende Praktika

•    emotionale, psychomotorische und soziale Erfahrungen

•    Aktivitäten im Natur- und Umweltschutz

Besonders wichtig ist uns der Aspekt der Berufsvorbereitung.

Schüler, die aufgrund ihrer sprachlichen und schulischen Nachteile eigentlich geringere Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt haben, können über Eigeninitiative - aber auch in Nischenberufen - gute Chancen haben.

Über Praktika und Projekte machen sie Erfahrungen, erwerben erste berufliche Qualifikationen, nutzen Begabungen, wenden Fähigkeiten und Kenntnisse - z.B. in ihrer Muttersprache - an.

Über ihr Engagement erhalten sie Nachweise, die oft mehr ausagen als das Abschlusszeugnis.

Firmen stellen Praktikumszeugnisse aus, soziale Einrichtungen schreiben Arbeitsberichte, das Land NRW vergibt "Nachweise der Landesregierung NRW über ehrenamtliche Arbeit" - mit derartigen Referenzen sind "normale" Schüler in der Regel nicht ausgestattet.